Zwischenraum

14. Den Seinen gibts der Herr im Schlaf -

Den Seinen gibts der Herr im Schlaf

In der aktuellen Folge meines Podcasts geht es um :

„Nebenbei erledigt – und dann total erledigt“

Ein Tipp fürs neue Semester und sonstige Lebenslagen

Nebenbei lässt sich vieles erledigen, ganz nebenbei erledigt sich dann auch die Fähigkeit, länger konzentriert sein zu können. Ein Resultat davon ist: Zerstreuung und Erschöpfung, was für Studierfreude und Studienerfolge eher abträglich ist.
Aus diesem Grund ist das Einbauen von Zwischenräumen ausgesprochen sinnvoll und ein
wichtiger „Zwischenraum“ ist tatsächlich ausreichend Schlaf, von dem gesagt wird, dass es der Herr den Seinen tatsächlich im Schlaf gibt.

Hier die neue Folge

15. Die "Leere" des Zwischenraums - und meine Potentiale

Diese Leere dieses „Nichts“ zu „sehen“ ist leichter wenn sie von „Etwas“ also z.B. von einem Fensterrahmen, zwei Zaunlatten oder zwei Menschen umgeben ist , dazwischen zeigt sich dann der Zwischenraum.
Mein Blick geht also zwischen durch ins Leere – und das ist insofern faszinierend, als die Leere der Raum der Potentiale ist, MEINER bisher noch ungenutzten Möglichkeiten. Die sind alle schon da, aber noch nicht sicht- bar. Durch diese Übung werden Sie angeregt sich zu manifestieren, allein dadurch dass ich Ihnen einen „Möglichkeitsraum“ anbiete. Die Alternative: Sich am Gegenstand abzuarbeiten… .

Mein Gedicht dazu:

GEGENSTAND

Dem Gegenstand,
der mir entgegen stand
dem leistete ich Widerstand
mit ziemlich hohem Kraftaufwand
was wiederum der Gegenstand
der direkt noch daneben stand
dämlich und auch sinnlos fand.

Und nun zur Pointe des Gedichts:
Zwischen den beiden Gegenständen da war NICHTS!

Kein Gegenstand
der hier entgegen stand

Es galt nur noch den Blick zu weiten
zu entdecken neue Möglichkeiten
in das NICHTS hinein zu schreiten

Wo sich überraschend Neues fand
• gänzlich ohne Kraftaufwand!

© Karl-Heinz Lehner

Zwischendurch also einfach mal zwischendurch schauen!

13. „Zwischen – „auf und auf“ und – „ein und ein“ passen noch zwei Fragen rein:

Zwischen auf-wachen und auf-stehen und auch zwischen dem ins Bett ein-kuscheln und ein-schlafen gibt es jeweils einen Zwischenraum.
Für den morgendlichen und abendlichen Zwischenraum habe ich einen kleinen Impuls:

Nach dem Aufwachen und vor dem Aufstehen, könnte ich mir die Frage stellen:

Was schenkt mir heute dieser Tag?
Was fordert dieser heutige Tag von mir?

Nach dem Einkuscheln und vor dem Einschlafen könnte ich mir folgende Fragen stellen:

Was hat mir der heutige Tag geschenkt?
Was hat der heutige Tag von mir gefordert?

Nicht vergessen:
Haltet die Zwischenräume in Ehren!

12. " Das Weißbier, der Kühlschrank und der Durst" oder: Zwischen Reiz und Reaktion liegt ein Raum... . V. Frankl

Ab heute gibts eine neue Folge meines Podcasts mit dem Titel:

„ Das Weißbier, der Kühlschrank und der Durst“

Gebrauchsanweisung für den Raum dazwischen.

Über die Lust, den Frust, die Reize, die Reaktionen und was das alles mit Freiheit, Wachsen und den Räumen dazwischen zu tun hat. Gekrönt von einem Zitat von Viktor Frankl! Und einer Gebrauchsanweisung für das Beantworten von unangenehmen E-Mails, die so manchen unsinnigen Büro-Krieg verhindern kann.

Hier die neue Folge

„Zwischen Reiz und Reaktion liegt ein Raum. In diesem Raum liegt unsere Macht zur Wahl unserer Reaktion. In unserer Reaktion liegen unsere Entwicklung und unsere Freiheit. „ Viktor Frankl

11. Zwischenstopp beim Atemfluß

´Wer genau seinen Atem verfolgt kann nach dem Ausatmen und vor dem Einatmen einen kleinen Zwischenraum erkennen und auch ein Zwischenraum nach dem Einatmen und vor dem Ausatmen.
Dieser Zwischenraum lässt sich wohltuend erweitern. Bei mir mit einer sehr entspannender Wirkung.

Zunächst die Grundübung: 4 – 7 – 11
Diese Übung ist wohl aus vielen Erfahrungen und auch wissenschaftlich bestätigt eine gute Atemübung für Entspannung, Erdung und Wohlbefinden:
Bis 4 zählen beim Einatmen
Bis 7 zählen bei Ausatmen
und das 11 Minuten lang, gerne mehrmals täglich, z.B. Morgens nach dem Aufwachen, Mittags, vor dem Schlafen gehen.

Nun habe ich eine Variation dazu entdeckt. Wenn sie guttut machen, wenn nicht, – einfach lassen:
Bis 4 zählen beim Einatmen – und dann noch eine 0 dazu zählen: beim langsamen Zählen der 0 (NULLLLL) den Atem anhalten und den Zwischenraum genießen.
1 2 3- 4 – NULLLLL
dann ausatmen, und bei bis 7 zählen
1-2-3-4-5-6-7
dann wieder einatmen
1-2-3-4-0
4 – 5 mal wiederholen ist bei mir schon hilfreich.

10. Zwischenhalt: sitzen und einfach nur schauen.

Sitzen und schauen – meine Katze kann das schon – in dieser Schale wachsen die Kräuter auf die ich am Abend schaue.

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Irgendwie mit irgendetwas immer beschäftigt, – so kommt es mir vor, wenn ich mit dem Zug nach München fahre oder mich für einen Kaffee auf einem Platz in der Stadt niedergelassen habe und die Menschen um mich beobachte: Mit Iphone, Buch, Buch, Musik hören u.a.m..

Das geht mir oft selbst nicht anders: Schnell mal die Zeit vertreiben. Eine interessante Redewendung ganz nebenbei bemerkt.

Nun habe ich mich erinnert, dass meine Großmutter wenn sie mit Ihrer Arbeit fertig war auf einer Bank vor dem Hof saß und tatsächlich nichts tat. Außer einfach zu schauen, was es zu sehen gab und/oder zu sinnieren wie sie sagte. Vermutlich meinte sie damit sich Gedanken durch den Kopf gehen zu lassen und das, was am Tag so alles geschehen war, noch einmal Revue passieren zu lassen.
Seit einiger Zeit habe ich mir vors Haus einen Klappstuhl gestellt, vor dem Holzstapel an der Hauswand. Ich rieche Holz gerne. Und da sitze ich nun (wenn die Mücken mich nicht gerade auffressen) und schaue auf ein Beet mit Kräutern, Rosen, Lavendel und einem Weinstock. Ich höre die Insekten und die Bienen, rieche das Holz und die Rosen, spüre die Sonnenstrahlen und manchmal auch ein laues Lüftchen an meinem Gesicht vorbei streifen. Gedanken kommen und gehen und ich bleibe in diesem wunderbaren Zwischenraum,
- zwischen getaner Arbeit und dem Beginn des Abends.

9. Zwischendurch

Eine sehr beliebte Methode erfolgreich zu sein, ist das letzte Quäntchen an Effizienz aus sich und allem herauszuholen.

Das gilt für Personen, die sich selbst optimieren wollen, ebenso wie Unternehmen, die ihre Gewinne steigern möchten. Da gibt es keine Zwischenräume!

Dann ist es nur manchmal so, dass sowohl hocheffiziente und zeitlich maximal getaktete Personen wie auch Unternehmen im Falle völlig unvorhersehbarer (!) Ereignisse, wie z.B. Notfälle e.a. völlig aus dem Takt kommen.
Es gibt dann noch wirklich völlig unvorhersehbare Ereignisse die ungeahnt heftige Wirkungen haben, – ich erinnere an Corona. Da gibt es dann für viele Hocheffiziente eine sehr gut Chance unterzugehen.

Sehr viel widerständiger sind Menschen und Organisationen, in denen u.a. auch mal auch während der Arbeitszeit – so zwischendurch- geträumt werden darf, in denen auch getrödelt und auch herzhaft geblödelt wird, in denen auch mal geratscht wird und: Sie erinnern sich vielleicht, – aus dem Fenster geschaut wird.
Zwischendurch eben mal!

Meine Mutter hat gerne geschneidert und hat nie den Stoff auf Kante genäht, da war immer etwas mehr Stoff da als notwendig. „Damit man mal was rauslassen kann“, hat sie gesagt, „wenn es mal eng wird.“

Für manche Manager Materialverschwendung, – für andere eine kluge Vorsorge, um die Zukunft zu bestehen. Denn unverhofft kommt öfter als mensch denkt.

Mal so eine Überlegung für Zwischendurch!

8. Zwischenruf - und Zwischenräume im Fussball

Seit einigen Wochen bekommen Sie einmal wöchentlich einen Newsletter und einmal monatlich eine Podcastfolge zum Thema Zwischenraum. Ich hoffe es waren für Sie sinnvolle Impulse dabei.

Letzte Woche gab es einen Newsletterzwischenraum, also keinen Newsletter.

Am letzten Samstag kam die Podcastfolge zum Thema: „Zwischenmenschliches“ heraus.
Dort geht es um das „Dritte in der Mitte“, also um die Beziehung, die sich zwischen zwei Menschen ausprägt. Hier klicken:
Zwischenmenschliches

Jetzt doch noch, anlässlich der Fußball-EM, ein kleiner Impuls: Tatsächlich höre ich mit Erstaunen, dass es offenbar im Fußball eine Strategie gibt, Zwischenräume zu eröffnen. Sie werden tatsächlich Zwischenräume genannt und folgendes ist damit gemeint, soweit mein Laienverstand das kapiert hat:
Wie bekomme ich Zwischenräume in der gegnerischen Verteidigung, um einen Angriff erfolgreich einzuleiten:
Soweit ich verstanden habe setzen sich dabei ein, zwei Spieler aus dem Mittelfeld ohne Ball in Richtung eigenes Tor in Bewegung und binden damit die gegnerischen Spieler, die natürlich mitgehen. Sie „ziehen“ das Feld sozusagen auseinander. Dem Spieler mit dem Ball eröffnen sich dann in der gegnerischen Hälfte Zwischenräume, die dann für einen Angriff genutzt werden können. Also wiederum Potential- oder Möglichkeitsräume.
Wer es besser als ich verstanden hat, bitte melden!

Eine gute Woche mit vielen Zwischenräumen wünscht
Ihr
Karl-Heinz Lehner

7. Zwischenmenschliches

Da steht etwas zwischen uns – das ist so eine Redensart, wenn eine Beziehung nicht so ganz oder gar nicht in Ordnung ist. Da steht also etwas zwischen uns, wo eigentlich Beziehung sein sollte. Der Zwischenraum den es wohl braucht um in Beziehung zu treten ist blockiert, besetzt oder nicht vorhanden. Da muss dann etwas ausgeräumt werden, damit wir wieder in eine gute Beziehung treten können und der Zwischenraum muss wieder eingeräumt werden.
Diese Idee findet sich nämlich auch im japanischen Schriftbild „Mensch“ wieder – Zwei Beine 人(hito) meint auch schon Mensch.
Mensch als eine Person ist ein Mensch mit Zwischenraum: 人間 [ningen] 間 = wie schon erklärt das Zeichen für Zwischenraum
Das meint u.a. die Persönlichkeit aber auch, dass wir Menschen mit und aus dem zwischen-menschlichen leben – aus der Beziehung die da-zwischen ist: Und in diesem Zwischenraum wohnt die Freiheit die notwendig ist, damit überhaupt Beziehung möglich ist.
Khalil Ghribran beschreibt in seinem Text für eine gelingende Ehe – „von der Ehe“ poetisch genau das:

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6. Zwischenstopp - beim Redefluss

„Ich wäre langsam im Sprechen, indem ich das Hören für mich nutze; ruhig, um die Auffassungen, Gefühle und Willen derjenigen, die sprechen, zu verspüren und kennen zu lernen, um besser zu antworten oder zu schweigen“ *

Ignatius von Loyola, der Gründer des Jesuitenordens hat diesen Hinweis seinen Mitbrüdern, die er aufs Konzil von Trient geschickt hat. als „VADEMECUM“ (geht- mit- mir ) mit auf dem Weg gegeben.
Die Übung erinnert ans Essen in der ersten Übung – vielleicht sind sie ja auf den Geschmack gekommen.
Jetzt geht es um den Zwischenraum zwischen Sprechen und Antworten mit einigen Parallelen:

langsam in Ruhe essen – langsam in Ruhe sprechen
schmecken, kauen, Geschmack verkosten: salzig, sauer, süß …- Gedanken, Gefühle, Wollen verspüren, kennen lernen
nach jedem Bissen ein Zwischenraum (leerer Mund) – nach dem Sprechen und während des Sprechens Zwischenräume….

… „um besser zu antworten oder zu schweigen“.

Ignatius verordnet nicht – er spricht von sich: Ich wäre ….

Ich selbst werde diese Woche einmal anfangen mit langsamen Sprechen. Ach ja, da gibt es dann wohl auch bewußtere Zwischenräume zwischen meinen Worten. Mal sehen was das bewirkt.

  • Ignatius von Loyola, Briefe und Unterweisungen, übers. und hrsg. von Peter Knauer, Würzburg 1993, 116

5. L E E R Z E I C H E N

Leerzeichengibtesvermutlichausmehrerengründensieverbessern
dielesbarkeiteinestextesundvermutlichauchdessenverstehbarkeitwer
alsoohnepunktundkommaundauchohneleerzeichenschreibtdürfteindergefahrsein
dassseintextwennüberhauptnichtoderkaumgelesenundverstandenwird.

Bei diesem Zeichen geht es also wieder um Leere, um ein Leer-zeichen eben. Nach jedem Punkt z.B. gibt es ein Leerzeichen. Punkte werden in der Regel dann gesetzt, wenn ein Gedanke einen Abschluss bekommen hat. Danach könnte mensch sich, eine Leerzeit gönnen.

Ein Zwischenraum zum nachschmecken, nachdenken, nachfühlen und vielleicht auch die Neugierde was jetzt kommen könnte.
Und da zeigt sich schnell ob das, was mensch da liest gehaltvoll oder inhaltsleer ist.

Ja und da gibt es dann noch den Absatz: – ein größerer Zwischenraum nach einem längeren Gedankengang. Auch eine Einladung zum Nachdenken und Nachspüren.

Und wer dann sogar zwischen den Zeilen lesen kann, denn auch da gibt es einen „Zwischenraum“, der besitzt eine wunderbare Fähigkeit.
Sollten jetzt beim Lesen die Zwischenräume ins Auge springen, ist das schon ein gutes (Leer-) Zeichen

4. zwischenräumen - nicht versäumen!

Blick in unseren Meditationsraum

In der neuen Podcastfolge (hier )geht es um Räume, Zwischenräume und Leer-Räume zwischen den Dingen.
Gedanken aus der japanischen Architekturkultur und mehr!
Um es kurz zu machen: Viele Menschen haben Ihre Räume völlig zugeräumt und vollgestellt. Es gibt zu wenig Zwischenraum, damit die Dinge (und vermutlich auch die Menschen) wirklich in Beziehung treten können. Es steht im wahrsten Sinn des Wortes zu viel dazwischen. Japanische Kultur bedeutet, dass es die Zwischenräume, die Leere zwischen den Dingen braucht, damit sie in Beziehung treten können.
Weil da so ist könnte es doch eine Überlegung wert sein, was mensch denn alles ausräumen sollte oder könnte, damit wieder genügend Luft zum Atmen da ist:

Man nehme jeden Tag

einen Gegenstand
in die Hand
bereite ihn dann zum Versand
an Orte, die uns wohlbekannt.

Denn da hat sich angesammelt
was dort länger schon vergammelt

und die Luft zum Atmen nimmt:
und so sage ich bestimmt!

zwischenräumen nicht versäumen!

Das ist übrigens das japanische Wort für Dummheit oder Idiot: Da kommt auch das Zeichen für Ma – Zwischenraum vor… . In der Podcastfolge wirds erklärt!
間抜け

3. ZWISCHENGANG: SPAZIERGANG

Nur raus! Aus dem Zimmer das ein Gefängnis sein kann. Raus auch aus der Enge eines Gesprächs. Friedrich Schiller beschreibt das in seinem Gedicht „Spaziergang“. Es kann auch die Enge der Gedanken, der Gefühle sein (Angst kommt von Enge), die zum Spaziergang einlädt.

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2 . Gib dem Zwischen - Raum, um aus dem Fenster raus zu schaun:

Ein Fenster ist ja an sich schon ein Zwischenraum zwischen Wänden.
Aus dem Fenster schauen ist sozusagen das Nehmen einer Zwischenzeit, um durch den Zwischenraum zu schauen: Durch ein Tor in eine andere Welt, gedankenverloren, unverzweckt, träumerisch.
Diese Übung machen Schüler im Unterricht schon seit es Schule gibt, – auch wenn die Pädagog*innen den Wert dieser Übung gerne während ihres Unterrichts in Frage stellen.
Und doch ist es eine wunderbare z.B. Büroübung:

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Wo ist der Geist? Im Zwischenraum?

Wo ist der Geist?

Er ist nicht hier,
Er ist nicht da
wie wunderbar!

Er ist dazwischen,
um jedem Zugriff
zu entwischen!

Willst du ihn spüren
soll er dich berühren
mit Freiheit und Lebendigkeit?

willst du ihn schaun?
Dann gib dem Zwischen

– Raum!
KHL

1. Übung: Zwischen zwei Bissen beim Essen

Es empfiehlt sich damit zu beginnen, wenn mensch allein ist und etwas Zeit hat.
Also ganz normal essen – und nachdem der Bissen wohlgekaut geschluckt ist, einen Zwischenraum setzen (Tipp: Gabel etc. weglegen) und:
Nachschmecken, den Nachgeschmack schmecken, möge es kein schaler sein, sondern ein vielfältiger!
Und dann: Vorschmecken, also den Vorgeschmack schmecken.
-
Nochmal schlucken,
-
DANN kommt der nächste Bissen.

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ZWISCHENRÄUME - DER NEWSLETTER

Sie finden sich fast überall und sind genau so flüchtig wie der Atem, wenn mensch sie übersieht.

Und doch sind sie Orte von Freiheit, Wachstum, Vielfalt und innerem Frieden im jetzt und hier und noch einiges mehr.

Hier finden sich Woche für Woche kleine Impulse für die zweckfreie, heilsame Entdeckung und Erweiterung von Zwischenräumen aus Literatur, Kultur, Musik, Lyrik, Psychologie, Meditation, Religion und Spiritualität.

Dieses Schriftzeichen 間 wird uns durch diese Entdeckungsreise begleiten. Was es genau bedeutet ist Inhalt des ersten Newsletter

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