Das Leben lieben
den Tod nicht fürchten
Menschen ermutigen
nicht ängstigen
verwundbar bleiben
wunderbar sein
KHL
Das Leben lieben
den Tod nicht fürchten
Menschen ermutigen
nicht ängstigen
verwundbar bleiben
wunderbar sein
KHL
Die Möglichkeiten dazu sind (nahezu) unbegrenzt und oftmals ziemlich naheliegend.
Was sie alle gemeinsam haben: Sie machen Spass, sind lustvoll – gerne auch lustig und heben vor allem die Stimmung.
Eine Stunde alle 14 Tage treffen wir uns online und tauschen uns über Erfahrungen, Ideen zum lustvoll Studieren aus, inspirieren uns – ermutigen uns zum Auszuprobieren.
Wer Lust hat kann das Angebot dann alle 14 Tage nutzen.
6 Studierende können mitmachen.
Moderiert und inspiriert wird der kleine Workshop von Ursula Anglhuber und Karl-Heinz Lehner.
Der Link zum Meeting wird euch nach Anmeldung zugeschickt. Der Workshop ist kostenfrei!
Ein herzlicher Dank gilt meiner Katze „Kiwi“ für die Inspiration!
ES GENÜGT BEI DER ANMELDUNG NAME, VORNAME UND EMAIL ANZUGEBENDie Möglichkeiten dazu sind (nahezu) unbegrenzt und oftmals ziemlich naheliegend.
Was sie alle gemeinsam haben: Sie machen Spass, sind lustvoll – gerne auch lustig und heben vor allem die Stimmung.
Wir treffen uns am 11. Mai von 17.30 bis ca 19 Uhr vermutlich online, tauschen uns über Erfahrungen, Ideen zum lustvollen Lehren aus, inspirieren uns und ermutigen uns zum Ausprobieren.
Moderiert und inspiriert wird der Workshop von Ursula Anglhuber und Karl-Heinz Lehner.
Anmeldung bei Prof. Dr. Birgit Naumer: Birgit.Naumer@th-rosenheim.de
Am Mittwoch Abend trafen sich 8 Interessierte beim Zoom-meeting, um sich anhand der Bilder von Kunthea eine Stunde über das Thema „Versuchung und Widerstand“ auszutauschen. Die Vielfalt der Zugänge, die verschiedenen Sichtweisen waren überraschend – auch überraschend verschieden.
Die Idee ist es, Ihre Bilder als offenes Kunstwerk zu verstehen das jedem Betrachter und jeder Betrachterin einen eigenen Zugang und Interpretation zum Bild ermöglicht.
Die beiden Bilder sind angefügt und laden ein sich von Ihnen inspirieren zu lassen auch als eine Art Meditation:
Eine besonders wirksame Gegenkraft! Kann länger als nur eine Woche geübt werden :)
„Das Einzige das man im Leben ernst nehmen muss ist der Humor, alles andere lässt sich mit Humor nehmen-“ so hat es mein leider verstorbener geistlicher Lehrer Elmar Gruber einmal gesagt:
Das Übungsprogramm ist gezielt auf die Situation der Studierenden und ihre Herausforderungen abgestimmt: Durch Pranayama (Atemtechniken) und mit Achtsamkeit ausgeführte Yogastellungen (Asanas) kommen Körper und Geist zur Ruhe. Auf körperlicher Ebene erzielen die Übungen Kräftigung und Dehnung. Die regelmäßige Praxis wirkt Fehlhaltungen entgegen und fördert die ganzheitliche Gesundheit.